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Chronik der Zoologie Badstübner

seit1910

bis 1991 geschrieben von Paul Badstübner jr. ( Sohn)

Schon 1905 begeisterte sich die Familie Großvater Paul Ferdinand Badstübner´s an der damals seltenen Fischliebhaberei. Fischzucht, Tauschen und Verkaufen. Die Stadtverwaltung wurde aufmerksam und es mußte ein Propusk ausgekauft werden. Dies geschah am 1. April 1910. Damit war es ein Geschäft. Die Zucht und Handelstätigkeit konnte zur Existenz ausgebaut werden.

Die Geburtsstätte


Eine nicht erahnte Überraschung
Im Jahre 1972 fuhren wir, die Geburtsstadt und fanden das Gründungshaus noch unverändert vor.

Es war noch eine Zoologische Handlung mit Firmeninventar  von 1918  

   

1914 wurde die Familie nach Sibirien interniert, Großvater hatte die Möglichkeit, mit seiner Familie außer Sohn Paul der wehrpflichtig war, über Schweden nach Lodz zurückzukehren.
1917 Sohn Paul kam nun auch aus Sibirien zurück.


1920 kam Sohn Theo, der in Berlin Präparator lernte mit Diplom auch wieder nach Lodz zurück. Zur damaligen Zeit war es üblich, daß alle Gymnasien und Schulen eine Sammlung von präparierten Tieren zu Unterrichtszwecken unterhielten.
So war diese Herstellung neben dem Handel mit Tieren sehr umfangreich. Durch diese Vielseitigkeit war das Geschäft bald das erste am Platze.
Die Familie war Deutsch und wollte es bleiben.
• 1923 optierten alle für Deutschland und mussten Polen verlassen.
• 1924 Verkauf der Geschäftsräume in Lodz und Umsiedlung aller nach Breslau. Dort Kauf einer leer stehenden Schule, die für die Familie groß genug war, in Hennigsdorf bei Breslau. Ein Geschäft wurde in der Stadt gekauft und der Handel ging in der Herzogstraße 19 weiter.
• 1926 Gründung eines zweiten Geschäftes in der Fischergasse.

Dieses Bild konnten wir zu unserer Überraschung, obwohl die Nachbarhäuser alle vernichtet sind, 1972 machen. Beide Häuser, Herzogstraße und

Fischergasse, in denen die Geschäfte waren, stehen heute restauriert im Wroclaw unter Denkmalschutz.

1927 Kauf eines zweiten Grundstück´s in Breslau - Rosenthal Heinzelweg 11. Ein Haus für die Familien der Söhne Paul und Theo wurde gebaut.

1928 Ein Traum begann sich zu verwirklichen. Treibhäuser zur Fischzucht wurden errichtet.

 


Paul Badstübner pflegte sehr die Mitteilsamkeit in den Vereinen wo gleich interessierte beisammen waren. Die vielen Aufsätze in den Vereinsnachrichten der Zeitschrift, damals für ganz Deutschland, "Die Wochenschrift" beweisen das.

 


Bald war Vater in den Breslauer Vereinen Ehrenmitglied, hielt überall Fachvorträge und konnte schon


1930 in den schon zwei Treibhäusern Führungen abhalten und eine Ausstellung für Vereinsmitglieder aus ganz Deutschland organisieren.
 

Ein lustiges Erlebnis machte auf der Ausstellung die Runde:
Zu dieser Zeit hatte Paul Badstübner auch schon einen Sohn Paul Ferdinand. Der musste als "alter Fisch Kenner und Dreikäsehoch" alle Besucher an sein Becken führen und erklären, dass das Scatophargus argus sind. Alle schmunzelten und es hieß: "Mama und Papa kann er nicht sagen, aber wie die Fische heißen, das weiß er."
 

1934 stand eine der größten Zierfischgroßzüchtereien


Was dort gezüchtet wurde, konnte das Inland nicht verkaufen. So wurden schon lange Außenhandelsgeschäfte getätigt. Belgien, England, Frankreich, Holland, Schweiz, Dänemark, Tschechoslowakei, Österreich, Ungarn, Polen und Übersee waren die Handelspartner.
Bemerkenswertes!
Es wurde ein Vertrag über 10 000 Schleierschwänze mit der "London Hall" in England abgeschlossen. Lieferzeit 6 Wochen und kein Schleierschwanzjungtier schwamm in den Becken. Es war aber, ein für 200,- Mark in Japan gekauftes Zuchtpaar vorhanden. Damit wurde der Vertrag fristgemäß erfüllt.


Ein Tippfehler in der Bestellung nach Italien brachte 10 000 Laubfrösche nach Breslau. Es sollten nur 1 000 bestellt werden. Massen von Fröschen kamen, zum Teil schon mit neuem Laich an. Der Laich wurde gleich in den Teichen ausgesetzt. Ein großer Teil der Frösche wurde aus Platzgründen freigelassen oder riss aus. Wochenlang ein ohrenbetäubender Lärm! Von da an gab es und gibt es, vielleicht heute noch in der Umgebung von Breslau Laubfrösche.

1935 Zum Leidwesen der Firma wurde die Im- und Exportgeschäfte immer mehr erschwert. Ein größeres Geschäft wurde eröffnet und die Fischergasse zog in eine Hauptstraße von Breslau.
Dort war auch für alle Geschäfte, die sich auch heute so nennen, die Gründung der Bezeichnung Zoologie.


Da zu einer Zoologie alles gehört was Liebhaber brauchen, ging Paul Badstübner aus der Einseitigkeit der Fischzucht heraus und züchtete, auch mit Erfolg, Kanarienvögel. Im Kanarienverein , in dem er bald im Vorstand saß, teilte er seine Zuchterfahrungen mit. Organisierte Ausstellungen und bildete sich zum Kanarienpreisrichter aus. Ehrenpreise und Diplome krönten auch dieses Interessengebiet. Es bestand enge Freundschaft mit gleichgesinntem Artur Pieck.

  

1938 Verbot der Außenhandelsgeschäfte! Nur noch Zucht für´s Inland mit Großabnehmer Scholz und Plötschke Berlin. Die Zierfischgroßzüchterei war also nicht annähernd ausgelastet.


Breslau hatte zwar einen Zoo aber kein Aquarium. Paul Badstübner war Gast zur Einweihung des Berliner Aquariums, das steckte wohl an. So sollte durch Anbau von Ausstellungsräumen in Verbindung mit den Glashäusern und betonierten Zierteichen eine Dauerausstellung von Zierfischen und Reptilien für Liebhaber und Erholung suchende entstehen.


Ein Zusammenschluss mit dem Nachbarn der ein großes Gartenlokal hatte, war abgesprochen. Bis auf den Außenputz der Ausstellungsräume war alles fertig.


1942 Es kam alles zum Stillstand. Die Züchterei arbeitete nur noch für die Stadtgeschäfte.

Es waren:
Senior Paul F. Badstübner mit Sohn Theo B. Herzogstrasse 19
Tochter Anni verheiratet mit Anton Glatzel Weinstraße 12
Schwager von Anni Josef Glatzel Kreuzstraße 8
Sohn Paul Badstübner mit größter Stütze seiner Frau Elsa Nicolaistraße 18 / 19 und Züchterei Heinzelweg 11
Diese Geschäfte versorgten die Liebhaber bis Kriegsende.
Großvater Paul Ferdinand Badstübner, Familie Theo Badstübner und Familie Glatzel waren verschollen.

1944 / 1945 Im Chaos verloren sich die Familien

Wir hatten Glück!


1945 Umsiedlung nach Berlin. Paul Badstübner´s Familie kam körperlich unversehrt über den sinnlosen Krieg. Sein Sohn Paul Ferdinand , fand aus der Gefangenschaft kommend, die Eltern mit Bruder Peter wieder. Ein neuer Anfang begann.

Für Vater war es der vierte und vier Aufbaufreudige gingen ans Werk.

In der Brunnenstraße 192 wurde das Dach mit Glasscheiben als Gewächshaus ausgebaut und ein Großhandel wurde am 8 Mai 1946 wieder registriert.

Diesem Kellereingang gegenüber ist das Postamt N 4
  

Aufgrund von Vaters Popularität bekam er von vielen Berliner Händlern ( die alle fast auch nichts hatten und selbst brauchten) größte Unterstützung. Einer opferte ein Becken ein anderer eine alte Pumpe ein nächster etwas anderes was zum Handel gebraucht wurde.

Wie aktiv wir waren beweist eine Dauerreisegenehmigung, die jeder brauchte um eine Reichsbahnfahrkarte lösen zu können.
Aus der geht hervor, dass allein Sohn Paul mindestens zweimal in einer Woche, mit den damals überfüllten Zügen, nach Ware von Berlin abfuhr.


Eine Geschichte dazu,

die Dr. Franke Gera am besten bestätigen kann. Wir hatten ein Notizbuch in dem wurden alle, bei den Züchtern über den Krieg gebrachten Einzelfische eingetragen. Das wurde zu Hause durchgearbeitet und so vermittelt, dass sich Fischpaare ergaben. Ein Beispiel was Tatsache ist. Der Züchter Henring in Geringswalde hatte ein Hyphessobrycon serpae Männchen, der Züchter John in Dresden hatte eine Kreuzung H. serpae x H. minor Weibchen. Diese beiden Fische wurden zusammen gebracht, die Nachzucht auseinandergekreuzt und wenn keine Hyphessobrycon importiert worden sind stammen noch heute beider Arten von diesem Pärchen ab. Es sind sicher Millionen!

1947 erschien das erste Jahrbuch für Aquarianer in dem unsere Zoologie auf vielen Seiten auf sich aufmerksam machte. Besonders Wert legten wir auf enge Zusammenarbeit beim Aufbau des Zoologischen Institutes mit Dr. Ohm und Dr. Wermuht, des Zoologischen Museums mit Prof. Dr. Decker. Stolz sind wir auch, dass wir die Forschungsarbeiten von Herrn Prof. Dr. Kirsche mit seiner Frau bescheiden unterstützen dürften.

1948 war Paul sen. in Berlin schon wieder so anerkannt, daß er als Lehrlingsprüfer für Zoologie berufen wurde und ab


1953 ständiger Fachbeisitzer des Magistrats war.

 
1949 begann die Planung zum Abriss des Stettiner Bahnhofs. Der Gleisanschluss ging verloren und Großhandel musste eingestellt werden. Zu dieser Zeit hieß es schon in unserer Jahrbuchanzeige, dass 100 Arten tropische Zierfische bei uns im Handel waren.
Wir bauten ein Detailgeschäft aus.
Unsere Gewerbeerlaubnis bekam bei der Gründung der DDR die Nr. 441 von Berlin - Mitte.


In dem Geschäft Kastanienallee 55 verwirklichten wir als erste eine neue Idee. Wir verkleideten die Aquarien vorne mit einer Blende und es entstand eine schöne geschlossene Aquarienwand.

Das war revolutionär und bald kopierten es viele Geschäfte.

1950 Umzug und Eröffnung des Einzelhandelsgeschäftes mit gleichzeitiger Förderung des damals schon existierenden Kulturbundes in dem sich die einzelnen Vereine zusammenschlossen. Wir teilten dem Kulturbund mit, das alle Mitarbeiter bei uns, auf jeden Fischeinkauf, 10 % Rabatt beim Zeigen des Ausweises bekommen. Das warb Mitglieder und wurde auch sehr begrüßt.


1952 Handel allein befriedigte uns nicht. Wir kauften uns ein Grundstück und bauten uns wieder eine Vogel und Zierfischzüchterei, die seit 1954 Berlin - Pankow als Zweigstelle registriert ist.

1954 Die enge Zusammenarbeit mit Instituten, Kulturbund, FDJ und vielen Großbetrieben, in denen wir Aquarien aufstellten und pflegten, brachte uns das Vertrauen ein, zum 1. Jugendfestival der FDJ eine Zoologie Ausstellung im großen Saal des Berliner Stadthauses zu organisieren und aufzubauen.

1955 Ausbau und Umzug in das Geschäft Kastanienallee 50 / 51. Kastanienallee 55 war, der der als Grotte ausgebaute Aquarienkeller, zu dunkel.
1956 wurde unser Aufbauwille durch eine persönliche Widmung von unserem Präsidenten Wilhelm Pieck geehrt.

1958 konnten wir Stolz Erstzüchtungen in unserer Vogelzucht bei den exotischen Finken aufzeichnen. Die Krönung waren Buntastrilden. ( Pytilia melba ) Erstzucht und Weiterzucht in mehreren Generationen.
1962 1. Erweiterung der Verkaufsräume durch Mieten des Nachbargeschäftes in der Kastanienallee.


Der enge Zusammenhang der Familie und der Wille, das gemeinsam Geschaffen im Einklang weiter auszubauen, gaben den Anlass zur Gründung der Gesellschaft.

1971 2. Erweiterung der Verkaufsräume. Drei Familien schaffen eben mehr, dazu kam die Unterstützung des Rates Berlin - Mitte durch Zuweisung des leer gewordenen Nachbargeschäftes in der Zionskirchstraße.
Wieder wurde eine neue Idee hierbei verwirklicht. Der Platz über den Ladentischen ist überall in den Geschäften ungenutzt. Wir hängten ein Bord darüber und die Kunden können in Ruhe eine Vorauswahl der ausgestellten Ware treffen.

1975 Senior Paul Badstübner sagte schon zur Gründung der Industrie und Handelskammer seine Mitarbeit zu. Seinen Sohn Paul ging den gleichen Weg. Er wurde als Leiter einer bestehenden Arbeitsgruppe der Zoohändler bestätigt.

1977 bekam Paul jun. die Berufung durch´s ZWK im Sortimentsrat mitzuarbeiten.

Seit 1973 bis jetzt wurden in unserer OHG 2 Lehrlinge und 2 Erwachsenenqualifikationen mit gutem Abschluß, für unsere schöne, vielseitige Branche ausgebildet.
1979 Vater legte die Leitung der OHG in die Hände von Paul Badstübner jun.

Ein schmerzliches Jahr
1981 Im Januar starb unser vielgeliebter Vater, dem wir Weitsicht, Ausbildung und Erfahrung verdanken, mit 83 Jahren.

        

Im Dezember Des gleichen Jahres starb auch unsere liebe Mutter, die ihr ganzes Leben lang Vater und uns zur Seite stand. Am Tage hinter dem Ladentisch und abends über den Büchern.
Wie beliebt und geachtet sie waren, bewiesen uns die vielen Kondolenzschreiben.


Nun tragen die Verantwortung Peter und Paul


Das Geschäft ist nicht nur von den zwei Brüdern. mit ihren Frauen, Lebensinhalt, sondern wird von den Kindern, der jetzt schon 4. Generation mit Begeisterung aufrechterhalten.
Viele Auszeichnungen und Ehrungen beweisen uns, daß wir immer auf dem richtigen, aufwärtsstrebenden Weg waren und weiter sein wollen.

Belegschaft 1985

Zu diesem Zeitpunkt zählten
die Brüder Paul jun. + Peter, dessen Ehefrauen Rita + Barbara
die Töchter vom Paul Badstübner jun. Rosemarie + Gabriele dessen Ehemänner
Michael + Henry sowie 2 Angestellten zum Firmenunternehmen.

     

1987 anlässlich der 750 Jahr Feier Berlin präsentierte sich unsere Zoologie auf dem Historischen Markt.

1989 nach dem Mauerfall strömten die Kunden aus dem westlichen Berliner Stadtteil in unsere Filiale.
Viele wurden neue Stammkunden einige Kunden kannten uns noch vor dem Mauerbau 1961 und wurden wieder zu Stammkunden. Diese brachten uns aus ihrer Verwandt- und Bekanntschaft stets neue Interessenten.
Fachgerechte Beratung steht eben im Vordergrund.
Unser Sortimentsangebot erweiterte sich.
( Terraristikabteilung , Gartenteiche ).

1991 erhielt das Geschäft eine neue Aquarium- und Terrarium- sowie Vogel- und Nager Verkaufsanlage auf neuesten Standard.
Gabriele und Ehemann Henry schieden aus gesundheitlichen Gründen aus der Zoologie aus.
Marcel der Sohn von Rosemarie und Michael wurde von 1995-1998 zum Kaufmann im Einzelhandel ausgebildet.
Sein Bruder Maurice lernte von 1997-1999 auch bei uns den Verkäufer im Einzelhandel.
Nun war die fünfte Generation im Unternehmen.
Um die Gartenteichartikel besser präsentieren zu können entstand auf unserem Grundstück in Pankow – Rosenthal eine neue Filiale die vorwiegend mit Artikeln rund um den Gartenteich handelte.
Dabei mussten Verkaufsflächen geschaffen werden. Es entstand ein 45 m³ und 15 m³ Teich sowie kleine Schauteiche.
Eine Kaltwasserverkaufsanlage aus 12 ausgedienten Badewannen sowie 10 GfK Verkaufsbecken,
eine ca.80 m² Gartenteichpflanzenanlage sowie einen 75 m² Verkaufsraum.
Nach und nach erweiterte sich das Sortimentsangebot für die Kunden. Es wurde etwas Futter und Zubehör für Hunde, Katzen, Nager, Vogel und Zierfische angeboten.
Später Erweiterung des Verkaufsraumes auf 150 m² mit einer Zierfischabteilung mit 60 Aquarien.
Im November 1999 verstarb Paul Badstübner jun.
Bruder und Mitgesellschafter Peter Badstübner ging zum 31.12.1999 in den Ruhestand, seine Frau Barbara verlies ebenfalls das Geschäft.

Zum 01.01.2000 übernahmen Vater Michael und Sohn Marcel Badstübner die Zoologie Paul Badstübner OHG als neue Gesellschafter. 

Am 01.April 2000 feierten wir die 90 Jahre Zoologie Badstübner. Vater Michael, Oma Rita, Marcel Badstübner sowie Bruder Maurice.

Im Frühjahr 2001 kurz vor unserer Verlängerung des Mietsvertrages von der Kastanienallee/Zionskirche wurden die Häuser in denen wir Mieter waren verkauft.
Der neue Hausbesitzer fand es wohl besser einen seit 46 Jahren etabliertes Geschäft den Mietsvertrag nicht zu verlängern (rauszuschmeißen ). Lieber dort Platz für eine Gaststätte zu schaffen. Es waren an unserer Ecke erst 6 Lokalitäten da.
Die Bemühungen nach neuen Geschäftsräumen im Bezirk scheiterten leider an nur kurzfristigen Mietzeiten.
Zum 30.9.2001 wurde diese Filiale geräumt.
Es mussten 4 Mitarbeitern die in beiden Filialen angestellt waren gekündigt werden. Die Verkaufsanlagen für Vögel, Nager, Terraristik und Zierfischen wurden nun in Rosenthal integriert.
Zum 31.12.2001 wurde die OHG Zoologie Badstübner nach 36 Jahren im Handelsregister gelöscht. 

Marcel Badstübner ist seit dem 01.01.2002 der neue Firmeninhaber, Mutter Rosemarie und Vater Michael helfen ihm weiterhin dabei.

2005 die 95 Jahre sind erreicht.

Nach langen Überlegungen wurde die Vogel, Nager und Terraristik aus der Lebendabteilung entfernt.
Das Sortiment von Aquaristik und Gartenteichartikeln wurde ausgebaut. Natürlich findet auch der Hunde-, Katzen-, Vogel-, Nager halter weiterhin Futter und Zubehör für seine Lieblinge bei uns.
Die Aquaristik heute  mit über 100 Aquarien hat ca. 250 Zierfischarten im Sortiment  und ca. 30 verschiedene Aquarienpflanzarten.

Im Gartenteichbereich, zur Saison, etwa 30 verschiedene Arten von Teichfischen sowie 100 z.T. auch sehr seltene Teichpflanzarten.

Die Verkaufsfläche wurde auf ca. 1500 m² erweitert.


 2010 - 100 JAHRE ZOOLOGIE BADSTÜBNER

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2011 Die Gartenbrache wird im Programm aufgenommen